Thermen

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Anwendungen im Wasser

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Als Therme wird ein Bad bezeichnet, das eine Quelle therapeutisch nutzt. Diese Tradition kann man zurückverfolgen bis zu den Römern. In den römischen Hochzeiten waren sie ein wichtiger Bestandteil des sozialen Lebens. Hier gab es auch schon nicht mehr die reinen Thermalbäder, sondern Bäder in denen auch andere Anwendungen rund um den Körper und das Wohlbefinden angeboten wurden.

Thermalbäder sind ab dem frühen 19.ten Jahrhundert in Europa wieder populärer geworden. Vor allen Dingen in den prunkvollen Thermalbädern aus der Zeit in Budapest kann man den Stellenwert dieser Tradition erkennen. In Deutschland sind Thermalbäder in den meisten Fällen an Kureinrichtungen angeschlossen. Das Fachpersonal behandelt dort Kurpatienten therapeutisch. Der Vorteil von Anwendungen im Wasser sind die veränderten Druckverhältnisse.

Bewegungen in der Therme 

Bewegungen sind hier gelenk- und knochenschonend möglich. So kann nach einer schweren Verletzung eine Behandlung im Heilungsprozess durch die niedrigere Belastung früher einsetzen. Auch für ältere Menschen ist Bewegung im Wasser zum Erhalten und Ausbauen von Mobilität ideal. Mittlerweile sind Thermalbäder häufig zu ganzen Landschaften rund ums Thema Gesundheit geworden. Hier kann man Solebäder kennenlernen. In die Sauna gehen oder in ein Dampfbad. Manchmal schließt sich auch ein Erlebnisbad an die Therme an, so dass die ganze Familie auf ihre Kosten kommt.

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